Paul Stafford — Saitai Close

Die technisch anspruchsvollen Schnitte und seine Leidenschaft für ausdrucksstarke Formen und natürliche Texturen sind das Markenzeichen der Kollektion. Farbe dient vielmehr dazu, die Looks zu verbessern als im Mittelpunkt zu stehen, und alle Elemente des Looks spiegeln zusammen, eine Person mit einer persönlichen Verbindung zu ihrer Kultur wieder.

Jessica Hartsoe — Fade Cut

Barbierkunst vom Allerfeinsten - der Fade Cut verlangt dem Friseur einiges an Erfahrung und Handwerkskunst ab. Ob Business oder Freizeit, der Razor Fade schneidet immer gut ab.

Jessica Hartsoe — Blunt Cut

Der Trend in Sache Haarstyling ist der Blunt Cut, der gerade bei mittellangem Haar sehr edel und elegant wirkt. In Kombination mit einem leichten Fransenpony schmeichelt dieser Look ovalen Gesichtsformen und ermöglicht zudem viel Abwechslung beim Styling! Der zweite Look, inspiriert durch die mondänen Pin Up Diven aus den 50er Jahren, überzeugt mit viel Weiblichkeit und schwungvollen Locken.

Philipp Haug — Straight outta London

„Straight outta London“ - Diese Variation eines kinnlangen Shaggy Bobs mit blauem Finish im Balayage-Stil in den Spitzen, besticht mit seinem rauen Charakter. Gegenüber dem klassischen Bob wird bei diesem Look das Haar deutlich wilder gestylt und fransig gestuft.

Philipp Haug — Pixie

Der Look ist inspiriert vom Pixi Cut, einer Kombination verschiedener Haarlängen. Benannt ist die Frisur aus der Feenwelt. Die Idee hinter dem Schnitt ist eine Verlängerung des Halses und die Betonung feiner Gesichtszüge.

Bertram K — Tempting

Im Wesentlichen basiert der Look auf einer Kombination aus geometrischem Seiten- und Hinterkopfbereich, welcher überlagert wird, um ein weicheres Gesamtbild zu erreichen. Eine besondere Bedeutung kommt dem Seiten- und Ohrbereich zu.

Philipp Haug — Modern Mid

Der Look ist aus den 1990er Jahren inspiriert, bei dieser Variante wird hier mehr auf Mittelscheitel gestylt. Beim Frisurenfinish gibt es zwei Varianten: Die Erste hat mehr Bewegung und betont die Locken im Haar, bei der zweiten Variante werden mehr Stylingprodukte verwendet, um ein noch lässigeres und cooleres Finish zu erreichen.

Philipp Haug — Stardust

Der Look ist inspiriert durch das Glam-Rock-Genre und David Bowies Alter Ego „Ziggy Stardust“. Kombiniert wird diese Idee mit der modernen Londoner Street Culture, welche unter anderem geprägt wird durch jüngere Frauen mit markanten Längenunterschieden im Haar sowie starkem Ausdruck und Individualismus in ihren Frisuren.

Jack Robinson Pullen — The Mohican

Inspiriert wurde dieser Look durch eine Rock-Gothik-Verbindung; ein Look, der aktuell sehr in Mode ist. Die Basis des Haarschnitts ist ein kurzer, einheitlicher Maschinenschnitt entlang der Seiten und des Hinterkopfs mit einem schmal auslaufenden Nacken und scharfen, sauberen Kanten.

Simone Siniscalchi — Modern Natural

Keine anderen Frisuren sind so flexibel wie Langhaarfrisuren. Diverse Stylingvarianten stehen jeder Frau und wirken feminin und elegant. Inspiriert wird dieser Haarschnitt durch den modernen Hippie-Look mit seiner lockeren Natürlichkeit.

Ludovic Beckers — Geometry

Im Wesentlichen basiert der Look auf einer Kombination aus geometrischem Seiten- und Hinterkopfbereich, welcher überlagert wird, um ein weicheres Gesamtbild zu erreichen. Eine besondere Bedeutung kommt dem Seiten- und Ohrbereich zu.